Wasserfiltern mit Aktivkohle
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In den meisten Vierteln von Köln ist das Leitungswasser voller kalk! Der Kalkanteil ist zwar nicht gefährlich, macht sich aber in Gläsern und Karaffen unschön bemerkbar. Deshalb kommt es für Freunde des Kranebergers in Frage einen Wasserfilter zu verwenden. Dafür gibt´s natürlich viele verschiedene Methoden und Geräte. Viele setzten auf Plastik, verursachen eine Menge Müll und sind bei weitem nicht so hygienisch wie sie vorgeben zu sein. Bei KENKAWAI haben wir eine ganz besondere Variante entdeckt: Kishu Binchotan – eine Aktivkohle.
Der Laden KENKAWAI verfolgt ein ganz besonderes Store-Konzept: Interior, Beauty & Spa. Die Produkte made in Europa, Japan & USA werden hier sorgfältig ausgewählt. KEKAWAI setzt auf Natur und Nachhaltigkeit. So auch beim Wasserfilter „Kishu Binchotan“. Diese Art des Wasserfilterns ist eine Alternative zu den Wasserfiltern von Brita o.ä. und dazu noch zero waste!
Wenn man den Filter das erste Mal sieht, denkt man eher ans Grillen als an die Wassersäuberung. Kishu Binchotan ist ein pures Stück Aktivkohle, die als japanisches Wundermittel gehandelt wird. In Deutschland noch kaum verbreitet ist KEKAWAI einer der ersten Händler in Town. Die Aktivkohle wird aus der japanischen Steineiche gewonnen und in handarbeit gebrannt & weiterverarbeitet. In erster Linie dient das hübsche schwarze Stück der Filterung von Wasser & Luft. Da sie aber auch zu 100% recyclebar ist, kann sie nach der eigentlichen Benutzung weiter als Pflanzendünger verwendet werden.
Jetzt aber Butter bei die Fische: Was ist das besondere an der Kishi Binchotan? Die Aktivkohle kann bis zu sechs Monate lang verwendet werden um Wasser & Luft zu filtern. Gereinigt werden muss sie nur einmal im Monat. Da sie komplett recyclebar ist entsteht mit ihr nicht dieser lästige Müll wie bei anderen Filtern. Außerdem eignen sich die kleineren Varianten super für Glaskaraffen (oder upgecycelte True-Fruits-Flaschen), sieht also auch noch richtig gut aus. Ein Nachteil hat die Kohle aber leider doch, es dauert recht lange bis das Wasser richtig rein ist: 1-2 Stunden. Man muss also vorausschauend planen oder einfach mit Kalk im Wasser leben, das schadet auch nicht.
Apropos Wasser! Lange Zeit war es in Deutschland erlaubt mit Blei-Leitungen zu arbeiten. In Köln reichte die Verarbeitung sogar bis in die 70er Jahre. Inzwischen ist die Forschung weiter und weiß: Blei im Wasser ist gesundheitsgefährdend. D.h. auch wenn die Wasserqualität laut Wasserwerk in einem Ort hervorragend ist, kann eine alte Bleileitung im Haus dafür sorgen, dass das Wasser gefährlich wird. In jüngeren Häusern und Wohnungen brauch man sich i.d.R. keine Gedanken hierüber zu machen. Wer aber im Altbau wohnt, sollte sich mal beim Vermieter erkundigen ob es noch Blei-Leitungen im Haus gibt. Alternativ, kann man den Test auch selbst durchführen, z.B. mit diesem Wasserschnelltest Set „Blei“ *.
KENKAWAI
Brüsseler Straße 85
50672 Köln
Mo – Sa: 11h – 20h